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GB-Automationstechnik

Günter Brandt  ,  Automationstechnik

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Kleinmaschinensteuerung  mit 4,3“ - 12“  Touchpenel

 

8 Digitaleingänge, 2 Zählereingänge, 8 Digitalausgänge 24V DC/0,5A , 4 Analogein-, 2 Analogausgänge

CanOpen-Bus für Antriebsregler , E/A-Erweiterungen und diverse Sensor- / Geberanbindungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                

 

                                                                                                     

                                                                                                                       Aggregatfunktion (Ein, Aus, Strecke)

                                                                                                     Motordrehzahl   

                                                                                                     Ein- und Aussetzmass Strecke

 

Bild 1 : z.B. Kleine Bürstenschleifmaschine mit Strecken- 

             steuerung und Störungsanzeige

            

 

Eingabe Aggregatdaten durch  antippen des

entsprechenden Aggregates

 

 

Streckensteuerungsfunktionen wie bei den

aktuellen Steuerungen

 

 

Parametrierbare Steuerung entsprechend Kundenspezifischer Anwendungen.

 

 

Entwicklung / Auslegung als Kundenspezifische Steuerung für verschieden Maschinentypen ,

Maschinenausrüstungen ( Anwendungen , Aggregatausrüstung und Aggregatfunktionen der Ma-

schinen )  durch Parameter einstellbar und skalierbar.

 

             Integrierte Ein- und Ausgänge im Grundgerät. Erweiterung durch den CanOpen-Bus

für Frequenzumrichter, Antriebsregler , Maschinensensoren und E/A – Erweiterungen. Durch die-

se flexibilität des Steuerungsausbaus ergibt sich ein breites Anwendungsspektrum.

 

             Zum Beispiel kann man die freien digitalen und analogen Ein- und Ausgänge von Fre-

quenzumrichtern als Steuerungs Ein-  und  Ausgänge frei verwenden.  So das die Steuerung bei

das bei vielen Kleinmaschinen eigentlich gar keine Ein- und Ausgänge neben den Frequenzum –

richtern für die Motoransteuerung mehr gebraucht werden.

 

             Durch Parameter einstellbare Datensatzspeicher grössen , Beschreibungsfelder je Da-

tensatz , Programmverwaltung an Hand von ID-Nummern aus der Kunden EDV,Artikelnummern.

( 0 , 25 , 100 ,250 , ??? Datensätze ).

 

Aggregatdarstellung     : Durch Parameter wählbare Bitmap‘s zur Aggregatdarstellung im Display.

                                         (Verschiedene Aggregatversionen).   

 

Aggregatanzahl         : 4,7“ Touchscreen = 1-4 Aggregate im Bild

                                         7,0“ Touchscreen = 1-6 Aggregate im Bild

                                         9,0“ Touchscreen = 1-10 Aggregate im Bild

 

Abweichungen je nach Aggregat-Bitmap und Kundenwunsch möglich.

 

Aggregatposition im Bild durch Parameter einstellbar so das sich mit einfachen Mitteln schon kleine

Maschinen und Anlagenübersichten ergeben.

 

Vorschub                       :

 

Eingabe in m/min. , ft/min oder andere Einheit wählbar durch Parameter

Min- / Maximale Eingabegrenzen für die Sollwerteingabe und Umrechnungsfaktor für die Sollwert- ausgabe an die Antriebsregler.

(Zusatzfunktionen für Strassensteuerung , Positionierachse für Oberdruck).

 

Streckensteuerung        :

 

1-4/16 Streckenpunkte für das Ein- / Aussetzen von Aggregaten entsprechend der Werkstückposition in der Maschinen.

 

Positionierachsen         :

 

Für die Aggregateinrichtung mit und ohne Aggregatzuodnung. Standby-  und Arbeitsposition z. B.

an Maschine „EIN“ oder Vorschub „EIN“ gekoppelt. 

 

 

Aggregate                      :

 

Aggregat abhängige Bitmap , Aggregatposition im Bild , nur eine Motordrehrichtung oder Gleich- / Gegenlauf zulassen durch Steuerungsparameter. Aggregat Sollwerte in 0-100% , U/min oder U/sek., m/min oder m/sek. oder andere Sollwerteinheiten. Min- und Maximalwerte für die Sollwerteingabe , Umrechnungsfaktor für die Sollwertausgabe an den Antriebsregler.1-3 Positionierachsen je Aggregat mit verschiedenen Positionierabläufen. Alle diese Unterschiede können durch Parameter Zu- und Abgewählt werden.

 

Störungsanzeige           :

Verschieden Grundstörungen über vorhandene Ein- und Ausgänge , Regler- oder Motorstörungen

der Antriebe , Ablaufstörungen der Programmüberwachung (Laufzeitüberwachung von Zylindern , Maschinenfunktionen und Unterprogrammen ).

 

Soderfunktionen für den einzelnen Maschinentypen oder die verschiedenen Aggregate sind war-

scheinlich sehr vielfältig und bei jedem Maschinenhersteller andere.

 

Durch die CanOpen-Bus Anbindung von Reglern und Sensoren ist das Grundkonzept fast überall

anwendbar.

 

Alle Maschinenfunktionen sollten auch im Handbetrieb bedienbar sein und das vom Bedientablo

aus oder durch ext. Handschalter bei grösseren Maschinen oder bei unübersichtlichen Aggregat

anordnungen.

 

Handfunktion   :

 

Vorschub Tippbetrieb , „EIN / AUS „

 

Achsen im Tippbetrieb oder „START / STOP „ auf aktuelle Sollwerte

 

Aggregate mit aktuellen Sollwerten „ EIN / AUS „

 

Aggregatsonderfunktionen wie z.B. Oszillation „ EIN / AUS „ oder andere

Funktionen setzen solange der Handtaster betätigt ist.